5 Tipps für einen aufgeräumten Geist

Mehr Platz und Ruhe: Das will jeder. Natürlich kannst du dich in Achtsamkeitsübungen stürzen und es gibt alle möglichen Apps, die dir beim Meditieren helfen. Aber es gibt auch kleine Dinge des Alltags, die Großes bewirken können. Und diese kleinen Teile könnten am meisten helfen. Wir verraten dir, welche fünf Gewohnheiten deinen Kopf viel klarer machen. Hier können Sie auch lesen, was Ihre Grundversicherung für Sie tun kann.

Tipp 1: Psychische Beschwerden ernst nehmen
Bei körperlichen Beschwerden rufen Sie den Arzt an. Es macht also nur Sinn, dass Sie das auch bei psychischen Beschwerden tun. Dennoch laufen wir mit einem Burnout, einer Depression oder anderen psychischen Störungen, die richtig behandelt werden können, unnötig lange herum. Nehmen Sie daher Ihre Beschwerden ernst und suchen Sie rechtzeitig Ihren Arzt auf. Diese Person kann Sie an eine Praxiskrankenschwester, einen Psychologen oder eine andere Fachkraft verweisen.

Ihr Arztbesuch und Ihr(e) Gespräch(e) mit der Praxiskrankenschwester sind immer kostenlos. Auch die psychologische Betreuung, für die Sie überwiesen wurden, wird von Ihrer Grundversicherung erstattet, unabhängig von Ihrer Police oder Ihrem Krankenversicherungsbeitrag. Bitte beachten Sie: Diese Kosten werden zunächst von Ihrem Selbstbehalt abgezogen. Sobald Sie diese ausgefüllt haben, übernimmt die Krankenkasse die verbleibenden Kosten.

Tipp 2: Definieren Sie Ihre Zeit für mich
Heutzutage müssen wir jederzeit erreichbar sein. Für die Arbeit, die Kinder, deine Freunde, deine Familie. Das lenkt nicht nur ab, sondern sorgt auch für Unruhe im Kopf. Schalten Sie Ihr Telefon also ab und zu in den Flugmodus, auch wenn es nur für eine halbe Stunde ist. Allein die Vorstellung, dass Sie 30 Minuten für sich alleine haben, gibt Ihnen Sicherheit.

Tipp 3: Schalten Sie Ihre Push-Benachrichtigungen aus
Die meisten E-Mails, (Gruppen-)Apps und Instagram-Benachrichtigungen können wirklich warten. Und wenn nicht, werden die Leute anrufen. Schalten Sie Ihre Push-Benachrichtigungen für eine Woche aus und lassen Sie Freunde und Familie wissen, dass Sie Ihre Apps von nun an zu festgelegten Zeiten (oder etwas weniger schnell) beantworten. So wissen sie, wo sie stehen und Sie geben sich den wohlverdienten Freiraum.

Tipp 4: Sei kein Multitaskertas
Je mehr Dinge wir gleichzeitig tun, desto schlechter führen wir sie aus. Jeder hat schon einmal ein Sandwich angebrannt, weil er dachte, er könnte schnell etwas anderes machen. Kurz gesagt: Machen Sie eine Sache nach der anderen. Ist Ihr Kopf voller To-Do’s aller Art? Dann schreiben Sie sie alle auf eine Aktionsliste. Sobald sie auf dem Papier stehen, nehmen sie keinen mentalen Raum mehr ein und Sie können sich auf Ihre aktuelle Aufgabe konzentrieren.

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